Inbetriebnahme-Helfer|生產應用線上App不用買-HotApp4Game

Der Inbetriebnahme-Helfer (alias Commissioning-Assistant) ist ein einfach zu bedienendes Hilfsmittel für Service.- und Wartungspersonal aus dem Bereich der Leittechnik bzw. der Mess.- und Regelungstechnik.

Für Berechnungen stehen unter anderem die typischen Einheitssignale wie 0 ... 20 und 4 ... 20 mA, 0 ... 5 und 1 ... 5 Volt, sowie 0 ... 10 und 2 ... 10 Volt zur Verfügung.

Des Weiteren können 12-Bit Messwerte/Signale wie 0 ... 4095 und 819 ... 4095 Digit und 16-Bit Messwerte/Signale wie 0 ... 65535 und 13107 ... 65535 Digit berechnet werden.

Für Datenübertragungen über eine digitale Schnittstelle (Profibus, Modbus, OPC) zu Emissionsrechnern (Umweltdaten Managment Systeme) steht für Berechnungen die einheitenlose Skalierung -10000 ... +10000 zur Verfügung.

Speziell für pneumatische Transmitter steht das Einheitssignal 3 ... 15 psi für Berechnungen zur Verfügung.

Auch nichtlineare Messwerte/Signale können entsprechend berechnet werden.

Für Temperaturmessungen steht jeweils eine Berechnung für Platin-Widerstandsthermometer und für Thermoelemente zur Verfügung.

Es können wechselweise die Temperatur.- und Widerstandswerte bzw. die Temperatur.- und Thermospannung berechnet werden.

Bei der Berechnung von Temperaturmessungen mit Thermoelementen (ausser Typ B) kann die Vergleichsstellentemperatur in festen Stufen oder frei im

Bereich von -50 ... +100 °C / 223.15 ... 373.15 K / -58 ... 212 °F / 401.67 ... 671.67 °Ra / -40 ... 80 °Ré eingegeben werden.

Die Einstellung der Vergleichsstellentemperatur von Thermoelement Typ B ist in der App nicht änderbar und auf 0 °C / 273.15 K / 32 °F / 491.67 °Ra / 0 °Ré voreingestellt.

Wer mal eben aus einem Messwert einen Signalwert oder umgekehrt berechnen muss, hat dieses also mit dem Inbetriebnahme-Helfer recht schnell und einfach erledigt.

Wichtiger Hinweis; alle Angaben sind ohne Gewähr!

Anwendungsbeispiel:

Ein Schichtelektriker soll die Messstrecke einer Volumenstrommessung überprüfen und schleift sich mit seinem Messgerät in den Messkreis ein.

Er weis, dass es sich um ein 4 ... 20 mA Signal handelt, misst 7.93 mA und kennt den Messbereich 0 ... 120000 Bm3/h

Zudem weis er, dass der Differenzdruckmessumformer nicht radiziert und es sich somit um ein nichtlineares Signal handelt.

Diese Angaben macht er im Inbetriebnahme-Helfer und erhält als Ergebnis 59472.68 Bm3/h, entspricht 49.56% vom Messbereich.

Er weis jetzt also genau was das PLS bei 7.93 mA anzeigen müsste.

Die Tabelle (nur bei Auswahl Signal) listet in 25%-Schritten alle entsprechenden Werte auf, um bei einer Überprüfung der Messstrecke mittels eines Kalibrators, die Messwerte sofort verifizieren zu können.

Im umgekehrten Falle, könnte er auch das mA-Signal am PLS auf einen bestimmten Wert simulieren müssen.

Es soll z. B. im PLS bei der Volumenstrommessung der Messwert auf 90000 Bm3/h simuliert/eingefroren werden, nach den entsprechenden Angaben bekommt er als Ergebnis 13.0 mA und kann den Analogeingang darauf simulieren.

Es soll z. B. ein Proportionalverstärker überprüft werden, Eingang 4 ... 20 mA / Ausgang -10 ... +10 Volt

Der entsprechende Analogausgang vom PLS gibt 13.87 mA aus, doch was müsste der Schichtelektriker am Ausgang des Proportionalverstärkers anmessen können?

Das Ergebnis lautet: 2.34 Volt

* Der Inbetriebnahme-Helfer ist kostenlos, absolut werbefrei, sammelt keinerlei Daten, benötigt kein Internet und auch keine besonderen Berechtigungen!

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